Welpe mit Allergien auf der Haut: Wann sollte man misstrauisch sein?

Herman Garcia 02-10-2023
Herman Garcia

Haben Sie eine allergischer Hund Je nachdem, was die Allergie bei Ihrem Haustier auslöst, müssen Sie sich täglich intensiv darum kümmern. Erfahren Sie mehr über dieses Problem, das Pelztiere jeden Alters betrifft, und was Sie tun können.

Wodurch bekommt ein Hund Allergien auf der Haut?

Juckreiz, Haarausfall und Rötungen auf der Haut können durch eine Vielzahl von Gründen verursacht werden, darunter Hund mit Allergien auf der Haut In diesem Fall ist es notwendig, die Ursache für die Allergie des Tieres herauszufinden. Mögliche Gründe für Allergien sind:

  • Welpe mit Flohallergie - Allergische Dermatitis durch Flohbiss (APAD);
  • Zecken;
  • Aeroallergene;
  • Lebensmittelbestandteile;
  • Milben;
  • Chemische Produkte oder Reinigungsmittel (Kontaktdermatitis);
  • Shampoo;
  • Seife.

Klinische Anzeichen eines allergischen Welpen

Die klinischen Anzeichen variieren je nach Ursache der Allergie. Eine allergische Dermatitis auf Flohbisse beispielsweise führt zu Reizungen und Haarausfall, vor allem in der Nähe des Schwanzes des Haustiers. In diesen Fällen findet der Tierarzt häufig den Parasiten oder zumindest Rückstände des Insekts.

Wenn Sie bei der Inspektion Ihres Haustieres einen schwarzen Staub bemerken, der an Kaffeesatz erinnert, ist das ein Zeichen dafür, dass ein Floh vorhanden ist oder war. Wenn Sie am Bauch, am Hals und in der Nähe des Schwanzes nachsehen, werden Sie die kleinen Insekten wahrscheinlich finden.

Dies ist jedoch nur eine der vielen Ursachen für Hautallergien bei Hunden. Zu den klinischen Anzeichen, die vom Betreuer festgestellt werden können und die auf Folgendes hindeuten können Hundeallergien sind:

  • Leichter bis starker Juckreiz;
  • Rötung der Haut;
  • Ödeme;
  • Papeln;
  • Pusteln;
  • Alopezie;
  • Erosionen;
  • Ulzerationen;
  • Hypotrichose;
  • Hyperpigmentierung;
  • Trockene oder ölige Seborrhöe.

Diagnose

Und jetzt, wie man Hundeallergien behandelt Das erste, was der Betreuer tun muss, ist, das Tier in die Tierklinik zu bringen, damit es untersucht werden kann.

Schließlich ist es wichtig, dass sie uns Einzelheiten über sein tägliches Leben erzählt, wie z. B. die Art der Nahrung, die er zu sich nimmt, und ob er Medikamente gegen Flohbefall einnimmt. All dies hilft bei der Diagnose von Hundeallergien was manchmal etwas schwierig sein kann, da es zahlreiche Hautkrankheiten gibt, die ähnliche klinische Symptome verursachen.

Um sie unterscheiden zu können und herauszufinden, ob die Hund hat Allergien Neben der Anamnese und der körperlichen Untersuchung kann der Tierarzt auch einige Labortests verlangen, darunter:

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  • Intrakutane Tests;
  • Gekratzte Haut;
  • Blutbild;
  • Serologische Tests zum Nachweis von Antikörpern;
  • Restriktive oder hypoallergene Ernährung.

Behandlung

Die Behandlung hängt von der Ursache der Allergie ab: Handelt es sich beispielsweise um eine allergische Dermatitis gegen Flohbisse, so muss der Parasit streng bekämpft werden.

In diesen Fällen sind Bäder mit antiallergischem Shampoo und die Beseitigung der Parasiten, sowohl beim Tier als auch in der Umgebung, für die Genesung des allergischen Hundes unerlässlich. Bei einer bakteriellen Sekundärinfektion verschreibt der Tierarzt in der Regel Antibiotika.

Im Falle einer Kontaktallergie, z. B. wenn sich das Haustier in das Wasser mit Desinfektionsmittel legt, während die Aufsichtsperson den Boden wäscht, muss es daran gehindert werden. Häufig wird eine Behandlung mit Kortikosteroiden durchgeführt.

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Ist die Allergie hingegen lebensmittelbedingt, ist es möglich, dass die Futter für Hunde mit Hautallergien Kurz gesagt, die beste Behandlung für Hunde mit Allergien hängt von der Ursache der Krankheit ab.

Es sei daran erinnert, dass Haustierallergien nur eine der vielen Ursachen für Hundedermatitis sind.

Herman Garcia

Herman Garcia ist ein Tierarzt mit über 20 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet. Er schloss sein Studium der Veterinärmedizin an der University of California, Davis ab. Nach seinem Abschluss arbeitete er in mehreren Tierkliniken, bevor er seine eigene Praxis in Südkalifornien eröffnete. Herman engagiert sich leidenschaftlich dafür, Tieren zu helfen und Tierbesitzer über die richtige Pflege und Ernährung aufzuklären. Er hält außerdem häufig Vorträge zu Tiergesundheitsthemen an örtlichen Schulen und bei Gemeindeveranstaltungen. In seiner Freizeit wandert Herman gerne, campt und verbringt Zeit mit seiner Familie und seinen Haustieren. Er freut sich, sein Wissen und seine Erfahrung mit den Lesern des Veterinary Center-Blogs zu teilen.