Welpenpfoten: Zweifel, Tipps und Kuriositäten

Herman Garcia 02-10-2023
Herman Garcia

Jeder Tierpfleger macht sich Sorgen um die Ohren, weiß genau, wie die Schnauze seines Haustieres aussieht und kennt seine Gewohnheiten. Es gibt jedoch einen Körperteil, an den man nicht immer denkt, der aber ebenfalls alle Aufmerksamkeit verdient: die Hundepfote Hier finden Sie Tipps, Kuriositäten und wichtige Informationen!

Knochen, die die Pfote des Hundes bilden

Wussten Sie, dass Hundepfote Der so genannte "anatomische Fuß" besteht aus dem Karpus (Handgelenk, das aus kurzen Knochen besteht), dem Mittelhandknochen und den Phalangen (Zehen).

Ausbildung des Schlagstocks

Die Handwurzel besteht aus sieben kleinen Knochen und entspricht unserer Faust. Dieser Bereich fängt die Stöße an den Vorderpfoten ab und hilft, den Aufprall zu dämpfen, wenn das Tier tritt. An der Hinterpfote, die unserem Fußgelenk entspricht, befinden sich die Fußwurzelknochen.

Und die Finger des Hundes?

Die "Handfläche" wird von den Mittelhandknochen gebildet, die aus fünf kleinen, langen Knochen bestehen, die als 1, 2, 3, 4 und 5 Mittelhandknochen bezeichnet werden (bei den Hinterbeinen sind die entsprechenden Knochen die Mittelfußknochen).

Sie befinden sich zwischen den Handwurzelknochen und den Fingergliedern, den eigentlichen Fingern, die in proximale, mittlere und distale Fingerglieder unterteilt sind, an denen der Nagel befestigt ist.

Aber wie viele Finger hat der Hund eigentlich?

Im Allgemeinen hat der Hund vier Zehen, die auf dem Boden aufliegen, und eine Zehe an der Innenseite der Pfote, die den Boden nicht berührt. Nicht alle Tiere haben diese hängende Zehe.

Warum beißt und leckt der Hund seine Pfote?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Hund beißt in Pfote, Er kann auch Juckreiz, Schmerzen oder andere Beschwerden haben.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Pfote des Hundes nichts hat, aber er leckt sie ab, was oft ein Zeichen für sein Verhalten ist. Manchmal kann es auch darauf hindeuten, dass der Hund ängstlich oder gestresst ist. In jedem Fall ist es notwendig, einen Tierarzt aufzusuchen, damit er die beste Vorgehensweise vorschlägt.

Um herauszufinden, ob es notwendig ist, Hilfe zu suchen, sollten Sie die Häufigkeit des Leckens im Auge behalten. Wenn das Tier ständig leckt, kann es sein, dass die Pfote des Hundes ein Problem hat. Schauen Sie nach, ob es einen Dorn, eine Wunde oder etwas Ähnliches gibt.

Wenn es sich um ein Blatt oder einen Parasiten handelt, der Sie stört, entfernen Sie es; wenn Sie jedoch bemerken, dass die Stelle rot ist oder Wunden aufweist, bringen Sie das Fell zum Tierarzt. Denken Sie daran: Je früher Sie mit der Behandlung beginnen, desto schneller wird es heilen!

Pilzbefall ist ein häufiges Problem

Pilze können bei Hunden Dermatitis verursachen und auch die Pfoten des Hundes befallen. Dies geschieht vor allem bei Tieren, die an feuchten Orten aufgewachsen sind, so dass ihre Pfoten ständig nass sind und sich daher leicht Pilze vermehren können.

Auch langhaarige Tiere sind anfälliger für dieses Problem, so dass die Hund kratzt Pfote Wenn das Haustier viele Haare an den Füßen hat, ist es schwieriger, diesen Bereich zu trocknen.

Um dies zu vermeiden, ist die hygienische Pflege angezeigt, auch im Winter.

Es gibt mehrere Möglichkeiten der Behandlung

Haben Sie bemerkt, dass Ihr Hund eine Wunde an der Pfote hat? Und nun, wie behandelt man die Hundepfote? Das hängt davon ab, was passiert ist. Es könnte zum Beispiel eine Wunde sein, die durch ein Glas verursacht wurde. In diesem Fall wird der Tierarzt beurteilen, ob es notwendig ist, sie zu nähen oder nicht.

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Es gibt auch Wunden an Hundepfoten, die durch eine Pilz-, Parasiten- oder bakterielle Infektion entstanden sind. In diesen Fällen müssen Sie geeignete topische Medikamente verwenden. Es gibt verschiedene Arten von Salben, Sprays und sogar solche, die zum Waschen der Stelle verwendet werden.

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Der Tierarzt wird die Ursache des Problems feststellen und die beste Lösung verschreiben. Wenn Sie glauben, dass Ihr Haustier Hilfe braucht, wenden Sie sich an uns. Bei Seres sind wir immer bereit, Ihrem Haustier zu helfen!

Herman Garcia

Herman Garcia ist ein Tierarzt mit über 20 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet. Er schloss sein Studium der Veterinärmedizin an der University of California, Davis ab. Nach seinem Abschluss arbeitete er in mehreren Tierkliniken, bevor er seine eigene Praxis in Südkalifornien eröffnete. Herman engagiert sich leidenschaftlich dafür, Tieren zu helfen und Tierbesitzer über die richtige Pflege und Ernährung aufzuklären. Er hält außerdem häufig Vorträge zu Tiergesundheitsthemen an örtlichen Schulen und bei Gemeindeveranstaltungen. In seiner Freizeit wandert Herman gerne, campt und verbringt Zeit mit seiner Familie und seinen Haustieren. Er freut sich, sein Wissen und seine Erfahrung mit den Lesern des Veterinary Center-Blogs zu teilen.