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A Epilepsie bei Hunden gilt als die häufigste neurologische Erkrankung. Wenn bei Ihrem Vierbeiner eine Epilepsie diagnostiziert wurde, ist es gut, wenn Sie mehr darüber wissen, denn es kann sein, dass er ständig überwacht werden muss und Medikamente benötigt! Erfahren Sie mehr über Epilepsie bei Hunden!
Epilepsie bei Hunden: verstehen, was es ist
Epilepsie oder Hundepfändung Ein Krampfanfall ist eine klinische Erscheinung und kann aus verschiedenen Gründen auftreten, z. B. wegen Unterzuckerung oder Vergiftung.
Eine der Arten von Epilepsie ist die idiopathische Epilepsie, die bei einigen Rassen erblich bedingt ist, z. B:
- Beagles;
- Deutsche Schäferhunde;
- Tervuren (Belgischer Schäferhund);
- Dackel,
- Borders Collie.
Bei Hunden, bei denen Epilepsie diagnostiziert wurde, kommt es bei Krämpfen zu einer elektrischen Entladung in der grauen Substanz (Teil des Gehirns), die sich ausbreitet und die unwillkürlichen Bewegungen hervorruft, die wir sehen.
Ursachen der Epilepsie bei Welpen
Bei der idiopathischen Epilepsie handelt es sich um eine Ausschlussdiagnose, die voraussetzt, dass andere extra- und intrakranielle Ursachen für einen Anfall bereits untersucht und ausgeschlossen wurden, wie z. B:
- Tumore: die im Nervensystem entstanden sind oder Metastasen von Tumoren sind, die bereits andere Organe befallen haben;
- Infektionen: Einige Krankheiten, wie z. B. Staupe oder Tollwut, beeinträchtigen das Nervensystem und können zu Krampfanfällen führen;
- Hepatopathien (Lebererkrankungen): Wenn die Leber nicht in der Lage ist, die Verdauungsprodukte zu verstoffwechseln, gerät der Hund in eine Vergiftung;
- Vergiftung: durch Gift, Pflanzen und andere;
- Hypoglykämie: Abfall des Blutzuckerspiegels, der bei Welpen häufiger vorkommt,
- Traumata: Autounfall oder Stürze, die das Nervensystem beeinträchtigen.
Klinische Anzeichen, Diagnose und Behandlung
Die Krise Hundepfändung Es kann damit beginnen, dass das Tier statisch und mit unbewegtem Blick dasteht. Danach kann es sich weiterentwickeln, und das Tier kann anfangen, übermäßig zu speicheln und unwillkürlich zu "zappeln". Es kann zu Urinieren, Erbrechen und Stuhlgang kommen.
Siehe auch: Wie entfernt man Wasser aus dem Ohr eines Hundes? Hier einige TippsDie Diagnose der Epilepsie bei Hunden wird auf der Grundlage der Anamnese, der neurologischen Untersuchung und ergänzender Tests gestellt:
- Hämatogramm und Leukogramm;
- Biochemische Analysen,
- Tomographie oder Magnetresonanztomographie,
- Analyse des Liquors.
Die Behandlung hängt von der Ursache des Anfalls ab: Wenn das Tier beispielsweise in der Klinik krampft, verabreicht der Tierarzt ein injizierbares Medikament, um den Anfall zu beenden.
Danach wird er wahrscheinlich ein oder mehrere Antikonvulsiva verschreiben, die täglich verabreicht werden sollten. Wenn die Ursache erkannt und geheilt ist, kann die Verabreichung des Antikonvulsivums im Verlauf der Behandlung möglicherweise eingestellt werden.
Sobald die Fütterung des Tieres angepasst und der Blutzucker kontrolliert ist, kann die Verabreichung von Antikonvulsiva ausgesetzt werden.
In idiopathischen oder erblich bedingten Fällen kann es jedoch sein, dass das Tier dieses Medikament nehmen muss. Mittel gegen epileptische Anfälle bei Hunden Es hängt alles von der Einschätzung des Tierarztes ab.
Siehe auch: Was soll ich tun, wenn ich merke, dass meine Katze sabbert und schlecht riecht?Eine der Ursachen für Epilepsie bei Hunden, die diagnostiziert werden kann, ist z. B. Staupe. Erfahren Sie mehr über diese Krankheit und sehen Sie, wie man ihr vorbeugen kann.