Welpe uriniert Blut: Was kann das sein?

Herman Garcia 02-10-2023
Herman Garcia

Es gibt verschiedene Veränderungen, die das Haustier zeigen kann und die darauf hinweisen, dass der Betreuer aufmerksam sein sollte. Eine davon ist, wenn die Person das Hund uriniert Blut Das deutet darauf hin, dass der Welpe ein gesundheitliches Problem hat und behandelt werden muss. Sehen Sie nach, woher das Blut kommen könnte und was zu tun ist.

Mögliche Ursachen für das Urinieren von Blut beim Hund

Siehe Blut im Urin des Hundes In der Regel erschreckt es den Betreuer und sollte eigentlich eine Warnung sein, dass der Vierbeiner sofort zum Tierarzt muss, denn die Ursachen sind vielfältig und müssen angemessen behandelt werden.

Es ist üblich, dass eine Person Folgendes sieht Blutgerinnsel im Urin des Hundes Obwohl Blutungen in einer oder beiden Nieren auftreten können, sind Rückstände im Urin nicht sehr häufig.

Wenn das Tier jedoch ein Trauma erlitten hat, z. B. von einem Auto überfahren wurde, kann es vorkommen, dass der Betreuer sieht, dass der Hund Blut uriniert. Das Gleiche gilt, wenn der Peludo einen Nierentumor oder sogar Nierensteine hat.

Es gibt jedoch noch eine Reihe anderer Krankheiten, die die Hund uriniert reines Blut oder geronnen, darunter:

  • Blasenentzündung ;
  • Harnblasentumor;
  • Blasensteine;
  • Prostata-Tumor (bei Männern),
  • Erliquiose des Hundes (durch Zecken übertragene Krankheit).

Was ist zu tun?

Und jetzt, was zu tun ist, wenn der Hund Blut uriniert All diese Krankheiten müssen so schnell wie möglich entdeckt werden, damit die Heilungschancen steigen. Deshalb sollten Sie Ihren Hund so schnell wie möglich bei einem Tierarzt untersuchen lassen.

Im Falle der Erliquiose beispielsweise kann das Tier aufhören zu fressen und sich weiter verschlimmern, bis hin zu einer schweren Anämie. Wenn das Tier nicht gerettet wird, überlebt es möglicherweise nicht.

Auch Blasen- und Prostatatumore sind heikle Situationen: Je früher sie diagnostiziert werden und je kleiner sie sind, desto größer sind die Behandlungsmöglichkeiten.

Siehe auch: Niesende Katze? Kennen Sie die möglichen Behandlungen

Blasenentzündungen und -steine können sich unbehandelt verschlimmern. Bei einer Blasenentzündung kann das Tier systemische Symptome wie Fieber und Inappetenz (Fressunlust) entwickeln.

Der Stein kann in der Harnröhre stecken bleiben und das Tier daran hindern, zu pinkeln. Ein Blasensprung ist eine der Folgen davon. Wenn es sich um ein Nierenproblem handelt und es nicht behandelt wird, kann dieses Organ sogar aufhören zu funktionieren und zum Tod des Tieres führen. Deshalb ist schnelle Hilfe unerlässlich.

Diagnose und Behandlung

Neben der klinischen Beurteilung verlangt der Arzt fast immer Laboruntersuchungen, um die Diagnose zu stellen. Am häufigsten wird eine Urinanalyse durchgeführt, aber auch Blutbild und Leukozytenzählung sind häufig.

Je nach Verdacht kann der Tierarzt eine Ultraschalluntersuchung veranlassen. Die Behandlung hängt von der Diagnose ab und kann entweder medikamentös erfolgen, z. B. bei einer Blasenentzündung, oder operativ, z. B. bei einem Blasen- oder Prostatatumor.

Wenn der Fachmann feststellt, dass der Hund, der Blut uriniert, aufgrund eines Zahnsteins nicht pinkeln kann, kann er/sie noch während des Dienstes andere Verfahren durchführen.

In extremeren Fällen kann je nach Einschätzung des Tierarztes eine Blasenpunktion oder sogar ein chirurgischer Eingriff vorgenommen werden. Es ist möglich, dass das Tier stationär aufgenommen werden muss.

Siehe auch: Ein Welpe voller "Klumpen" am ganzen Körper: Was könnte das sein?

Zwar lassen sich nicht alle diese Krankheiten verhindern, aber eine gewisse Pflege trägt dazu bei, dass das Harnsystem gut funktioniert. Sie können Ihr Fell schützen und dazu beitragen, dass es gesund bleibt:

  • Sorgen Sie den ganzen Tag über für sauberes, frisches Wasser;
  • Bieten Sie eine hochwertige Ration an;
  • Führen Sie eine angemessene Parasitenbekämpfung durch, sowohl in der Umgebung als auch bei den Tieren;
  • Bringen Sie das Tier mindestens einmal im Jahr zur Kontrolle zum Tierarzt.

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Herman Garcia

Herman Garcia ist ein Tierarzt mit über 20 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet. Er schloss sein Studium der Veterinärmedizin an der University of California, Davis ab. Nach seinem Abschluss arbeitete er in mehreren Tierkliniken, bevor er seine eigene Praxis in Südkalifornien eröffnete. Herman engagiert sich leidenschaftlich dafür, Tieren zu helfen und Tierbesitzer über die richtige Pflege und Ernährung aufzuklären. Er hält außerdem häufig Vorträge zu Tiergesundheitsthemen an örtlichen Schulen und bei Gemeindeveranstaltungen. In seiner Freizeit wandert Herman gerne, campt und verbringt Zeit mit seiner Familie und seinen Haustieren. Er freut sich, sein Wissen und seine Erfahrung mit den Lesern des Veterinary Center-Blogs zu teilen.